Eine Autobiographie
“Wem nützt das Geld, wenn man´s behält…“, pflegte meine Großmutter zu sagen. 2018 schrieb ich den Text vom Geld, der autobiografisch wurde. Da es mehr Themen gibt, die zum Lauf gehören, bleibe ich in dieser Erzählweise und fasse mich zunächst reichlich kurz.

Begleitprojekt zu Topia als Newsletter
Zweimal im Monat veröffentlichte und vertonte lyrisch-philosophische Texte, die Einblicke in die Perspektive der abstrakten Kunst bieten und neue Betrachtungsweisen für die Form der Wirklichkeit und unsere Realität eröffnen

Topia (τοπία) = Landschaften
25 Bilder, je 150 x 150 cm bilden dabei den Pfad. Sie ergeben ein Gesdamtbild und offenbaren die 7,5 x 7,5 m große Landkarte. Jedes einzelne Bild ist sowohl ein eigenständiges wie ein zusammengehöriges Modul. Die Reise selbst wird dokumentiert und beginnt Ende August 2024 mit dem Veracity Report.

Umfasst seit 2017 eine Sammlung von Einfällen, Erkenntnissen und Aphorismen, die auf nummerierten und signierten Karteikarten festgehalten werden. Diese Sätze entstehen oft im Fluss der Malerei oder während spontaner Spaziergänge. 2023 erschien eine Auswahl in „Arbeitsnotizen einer Malerin“, das Einblicke in ihr künstlerisches Denken bietet.

Eine von Tina Oelker mitgegründete und kuratierte Künstergruppe seit 14.12.2022 / Der erste Salon fand im April 2023 an der Redoute in Bonn, der Salon 24 auf der Artartist in Düsseldorf und der Salon 25 ist für 11.1.2025 im Künstlerforum Bonn bereits geplant.

Die Gesellschaftsabende, zu denen Tina Oelker 3 – 4 pro Jahr einlädt, verwischen die Grenzen zwischen Künstler, Werk und Publikum. Sie schaffen einen Raum für ungezwungenen kreativen Austausch und verkörpern Oelkers Vision von Kunst als interaktives, lebendiges Erlebnis. Diese Happenings sind ein Einstieg in die Welt der Abstraktion und ihr „Lab“.

1000 Hasen

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Multidimensionale Konzept seit 2007, welches seit 2014 aus tausend Originalen, Kurzfilmen, Texten, Happenings und Installationen besteht. Eine Gesamtschau wird noch geplant. Für 2025 ist ein weiteres Buch in Arbeit, was das erste Drittel der Bilder zeigt.

Konzeptionelles „Art on demand“ Projekt bestehend aus quadratischen Ölbildern mit dem Wort „Time“ als Motiv und Inhalt.

Das Suchtherapiezentrum a.v.B.ist eine Rauminstallation „außerhalb von Berlin“, in dem der Besucher von Darstellern entsprechend eines komplexen Regelwerks empfangen, behandelt und anschließend wieder entlassen wird.

2017 und 2018 erschienen die beiden Magazine, in denen Tina Oelker erstmals Grafik als künstlerisches Stilmittel nutzt, um ihre Malerei mit ihren Texten zu kombinieren.

Das „Schützenfest Reloaded“ im Hafentor 7 war eine dreiwöchige Veranstaltungsreihe, die im Dezember 2014 mit der Premiere des gleichnamigen Experimentalfilms eröffnete. Mit täglichen Ausstellungen und Happenings (außer montags, denn dann war Schontag) verabschiedete Tina Oelker mit Unterstützung ihrer Schütze-Kollegin Xenia Peeck

Beim Betreten der Ausstellung werden die Besucher in einen Wartebereich geleitet. Dort liegt eine Anleitung – ein „Rezept für die Wahrnehmung“ – bereit, die auf die bevorstehende künstlerische Erfahrung vorbereitet. Am Ende der Lektüre werden die Gäste aufgefordert, das Wartezimmer zu verlassen und die weiteren Räume der Ausstellung zu betreten.

Seit 2014 sind die lyrischen Texte Bestandteil sämtlicher Projekte. Mit dem Film veröffentlicht Tina Oelker zum ersten mal ihre Texte, die seit 2003 entstanden sind. 2023 wurde ein Großteil der Gedichte und ein Ausszug ihrer Tagessätze im Buch „Arbeitsnotizen einer Malerein“ publiziert.

Oktober 2010 – Januar 2015 kuratierte Tina Oelker in dem alten Backsteinhaus an den Landungsbrücken monatliche interdisziplinäre Ausstellungen mit insgesamt über 200 Studenten und etablierten Künstlern. Das Haus war Sitz der Hasenmanufaktur Hamburg, wo am 1. Dezember 2014 der 1000. Hase gefeiert wurde.

Tina Oelker führt den Tageshasen durch Hamburg, München, London und new York. „Wer Kunst kauft, muss in Innenstädten nicht weiter nach Trophäen jagen.“.

Bilderserie, Gedichte, Kurzfilm und Performance zum Thema Hoch-Zeit, 2006 (Bilder im Archiv)

Tina Oelker präsentierte 2004 ihre ‚Stille Performance‘ erstmals in der 23 cr Gallery in London und setzte diese 2006 erneut ein. Dabei schreibt sie intuitive und atmosphärisch untermalende Sätze auf eine Tafel oder den Fußboden

Installation mit Diashow für „Ball of Fame“, kuratiert 2006 von Lara Brekenfeld (Weitere Informationen folgen.)

Gruppenperformance, Luna Landing, City Nord, 2006 (Weitere Informationen folgen.)

September 2003 eröffnete Tina Oelker mit den Suxdorf Studios die Galerie Durchgang in der Milchstraße 21 A mit einem Schützenfest.

Interdisziplinäre Ausstellung, Pinasberg, Hamburg, 2003 (Weitere Informationen folgen.)

Tina Oelker ist bekannt für ihre Live-Malerei, die sie zwischen 1996 und 2007 in verschiedenen Locations präsentierte.

„24 brennt“ war 2000 der erste installierte Artventskalender, bei dem die Besucher eingebunden wurden, um die Pakete zu öffnen.