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Modul-Bilder
„There is always
a bigger picture.“
Die „Modul-Bilder“ resultieren aus einer Methode, die Tina Oelker erstmals 2003 für ihr Werk „Dreierbild“ entwickelte. Die einzelnen Bilder werden so lange hin und her getauscht, bis jede Variante kompositorisch Sinn ergibt. Die Trilogie aus drei abstrakten Bildern brachte somit statt nur einem möglichen Gesamtbild neun verschiedene Kompositionen hervor.
Schwedenplatte
Für die „Schwedenplatte“ griff Tina 2019 diese Methode teilweise wieder auf. Sie schafft eine Gesamtfläche aus mehreren kleinen Leinwänden und beginnt mit großen malerischen Gesten, um die Gesamtkomposition zu entwickeln. Nachdem die gesamte Fläche gemalt war, nimmt sie jedes Bild einzeln heraus und überprüft es auf seine Eigenständigkeit. So entstanden 25 einzelne Ölgemälde, die in einer bestimmten Anordnung ein großes Ganzes ergeben.
Die Welt ist das, was in bewegung ist
Im Jahr 2022 erweiterte sie ihr Konzept auf ein größeres Format, um „Die Welt ist das, was in Bewegung ist“ pragmatisch von A nach B zu transportieren, und griff ihre ursprüngliche Methodik erneut auf. Anders als eine Serie zeigt dieses Werk wieder ein Gesamtbild, wobei die Einzelmodule für sich stehen können.
Topia
In ihrem aktuellen Projekt „Topia“ geht sie nun einen Schritt weiter. Sie kombiniert die Möglichkeit der verschiedenen Kompositionsvarianten mit 25 quadratischen Modulen, die nun statt 40 x 40 cm jeweils 150 x 150 cm groß sind. Dieses Experiment begleitet sie mit ihrem „Veracity Report“, den sie seit August 2024 zweimal pro Monat per Newsletter verschickt und online veröffentlicht.
Diese modulare Methode ermöglicht es ihr, komplexe visuelle Erzählungen zu entwickeln, während jedes Bild für sich allein stehen kann. Jedes Modul wird so behandelt, dass es unabhängig betrachtet werden kann, was eine flexible und nuancierte Gestaltung fördert. Der Satz „There is always a bigger picture“ wird hier wörtlich genommen: Ähnlich wie in ihrem Projekt „1000 Hasen“ ist jeder Sammler eines einzelnen Werkes Teil eines größeren Ganzen.
SCHWEDENPLATTE @ JAHRESPAKET / SPECIAL
Öl auf Leinwand, jeweils 40 x 40 cm
Jedes Original (Wert: über 2000,-) kommt mit einem signierter Print plus Überraschung vom 7. November – 14. Dezember 2024 für 880,- (950,- mit Schattenfugenrahmen)
Alles erklärt in 2 Minuten
Annual ARt Package
Oil on camvas, each 15,7 x 15,7 in
each original (value: over 2000,-) comes with a signed print plus a surprise from November 7 until December 14, 2024 for € 880,-.
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Making of Schwedenplatte in 2019
About The Module Paintings:
The „Module Paintings“ result from a method that Tina Oelker first developed in 2003 for her work „Dreierbild“ (Triptych). The individual paintings are exchanged back and forth until each variant makes compositional sense. This trilogy of three abstract images thus produces nine different compositions instead of just one possible overall image.
For the „Schwedenplatte“ (Sweden Plate) from 2020, Tina partially revisited this method. She creates a total surface from several small canvases and begins with large painterly gestures to develop the overall composition. Once the entire surface is painted, she removes each painting individually and checks it for its independence. This process resulted in 25 individual oil paintings that form a larger whole when arranged in a specific order.
In 2022, she expanded her concept to a larger format to pragmatically transport „The World is what is in motion„ from point A to point B, again employing her original methodology. Unlike a series, this work presents an overall image while allowing the individual modules to stand alone.
In her current project „Topia,“ she takes a step further. She combines the possibility of various compositional variants with 25 square modules, each now measuring 150 x 150 cm instead of 40 x 40 cm. This experiment is accompanied by her „Veracity Report,“ which she has been sending out twice a month via newsletter and publishing online since August 2024.
This modular method allows her to develop complex visual narratives while each painting can stand alone. Each module is treated so that it can be viewed independently, fostering flexible and nuanced design. The phrase „There is always a bigger picture“ is taken literally here: similar to her project „1000 Hares,“ every collector of an individual work is part of a larger whole.